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  • Thema von bloodhyena im Forum Allgemeines

    Die Seite ist dir gelungen.

    Falls du noch hilfe für irgendwas brauchst, kannst fragen, hab noch ne Woche Ferien.

  • Thema von bloodhyena im Forum Basteln

    Ich wollte mal fragen wieviel interesse an einem weiteren Workshop tag hätten, wo man wieder Waffen baut.

    Wie und Wo ist dann eine andere Frage über die man denken kann falls größeres Interese besteht.

    Also ich wäre dabei weil ich noch min. eine Waffe bauen will.

  • Thema von bloodhyena im Forum Taverne

    So nach dem ich beim letzten Ateron leider keine Zeit hatte aber lust auf LARP hab ich zumindest mal die Geschichte von Ruben ausgemalt. Den Rest seines Wertegangs, also die besuchten LARPs, schreib ich vieleicht in den Semesterferien fertig.
    Wer Ruben gut kannte (besser als ich) wird merken das sich ein paar Monate nach dem Schlimmen Tag in Wochen verwandelt haben, schien mir einfach Sinnvoller. Obwohl er jetzt auch ein Nachnahme hat verwendet er diesen nicht gern, da er verstossen wurde.
    Da wäre nur noch zu sagen das es hoffentlich gut lesbar und auch ganz interesant ist.

    Ruben Holzfint

    Ruben wurde als 2ter Sohn von 2en in einem kleinen Helmstetischen Fischerdorf an der Südküste Aterons geboren. Alle Hoffnungen wurden in sein großen Bruder Jasper gesteckt der mit allem was die Familie aufbringen konnte eine anständige Ausbildung in Atar machen sollte. Für Ruben und seine kleine Schwester blieb nichts anderes übrig als zu hause zu bleiben und in der Fischerei bzw. dem Haushalt zu helfen und es später zu übernehmen.
    Da Jasper als Erst geborener der Lieblings Sohn von seinem Vater war, hatte Ruben eine umso bessere Beziehung zu seinem Opa mütterlicherseits.

    Ein Herbst Tag

    Eines Herbst morgens wachte Ruben auf und fühlte sich ganz schlecht, seine Stirn glühte und sein Hals war rau wie eine Felswand. Seine Mutter merkte es ihm gleich an und schickte ihn zurück ins Bett, kurz drauf kam auch schon Siegfried mit einem warmen Tee vorbei, der so wie immer noch schlechter schmeckte als er roch. „Deine Mutter hat gemeint das ich wohl den Rest der Woche allein raus Segeln muss und das sollst du trinken.“ in dem Moment bekam Ruben ein ganz schlechtes Gefühl, ob es an dem Tee lag? „Aber alleine ist das viel zu anstrengend“ brachte Ruben noch heraus bevor ihm seine Stimme ganz versagte. Die von Furchen überzogene Hand von Siegfried fuhr Ruben durch die Haare, „Mach dir keine Sorgen um mich viel Wichtiger ist doch das du bald wieder Gesund wirst und dafür solltest du nicht viel Reden.“

    Nachdem Ruben den Beschluss gefasst hat am nächsten Morgen wieder gesund zu sein, vielen ihm schnell die Augenlieder zu und er entglitt in einen tiefen Traum. Als er schweißgebadet aufwachte war es Dunkel in seinem Zimmer, es musste wohl schon Nacht sein. Plötzlich Leuchtete das ganze Zimmer auf und kurz darauf hörte man auch ein dumpfes Donnern. Erst jetzt bemerkte er das regelmäßige Prasseln von dicken Tropfen auf dem Dach.
    Vielleicht war es doch nicht so spät? Und Siegfried ist noch auf dem Wasser?
    Der Türgriff war in seiner Hand bevor er wirklich bemerkt hatte was er macht, Stimmen und ein wenig Kerzenlicht drangen aus der Küche heraus. Vorsichtig drückte er gegen die Tür welche quietschend nach gab. Am Esstisch redeten seine Eltern und sein Bruder saß nah am Ofen und wärmte sich.
    „Unser Siebenschläfer ist ja wach, hast du Hunger?“ begrüßte ihn seine Mutter.
    Beides ignorierend fragte Ruben, „Ist Onkel schon zurück?“, das einzige was ihm im Moment wirklich wichtig war.
    „Nein aber er kommt sicherlich bald.“ antwortete ihm sein Vater und nahm vor weg, „ Der Sturm ist gerade erst aufgezogen und er kann gut auf sich selbst aufpassen. Du musst dir keine Sorgen mach.“
    Ohne noch ein Wort zu sagen schleifte Ruben sich zurück in sein Bett in welches er sich fallen lies. Der Rotgreif hat ihn geholt, nein das konnte nicht sein, aber der Himmel war morgens so klar und Abends so ein Gewitter, irgend ein Gott musste etwas damit zu tun haben, sicherlich der Rotgreif aber Siegfried konnte nicht einfach so Tod sein. Er würde sicherlich noch auftauchen, nach so einem Gewitter? Wohl eher nicht, nein er musste einfach es konnte nicht der Rotgreif gewesen sein ... Ruben fiel langsam in einen sehr unruhigen Schlaf.
    Ein schöner roter Sandstrand mit leuchtend klarem Himmel und Wasser. In der Ferne sah er ein kleinen Punkt am Horizont der näher kam, bald konnte man auch schon ausmachen das es über dem Wasser flog, langsam nahm das Wesen Gestalt an, es war kein Vogel, es war kein Tier, es war der Rotgreif. Plötzlich wurde die Luft schwül und der Sand fing an zu glühte. Aber es war nicht nur der Rotgreif, in seinen Klauen hielt er noch jemand, NEIN, es war sein Onkel. Siegfried schlug hart auf dem Sand auf, als die Krallen des monströsen Greifen ihn losließen. Er wälzte sich auf dem inzwischen vor Hitze brennendem Sand, der Schweiß lief ihm in Flüssen am Körper hinunter. Das schöne, klare Wasser kochte und gegenüber ragte eine karge Felswand empor welche die Hitze zurückstrahlte. Es gab kein Entkommen. Er war gefangen, gefangen auf der Insel des Rotgreifs.

    Nach einer Woche ging es Ruben besser, zumindest seinem Körper, aber er fühlte sich alles andere als gut, weshalb er einen weiteren Monat vorwiegend im Bett verbrachte. Er wälzte sich in seinem Elend und seine Gedanken drehten sich immer nur im Kreis.
    Eines Morgens wachte Ruben durch ein lauteres Gespräch seiner Eltern auf, kurz drauf kam auch schon seine Mutter herein.
    „Guten Morgen mein Schatz, *sie Schluckte kurz*
    Ich weiß was Siegfried dir bedeutet hat, aber du kannst nicht dein Leben lang ihm nachtrauern. Er war mein Bruder aber ich kann auch nicht einfach aufhören für euch alle zu Kochen. Dein Vater sieht das noch etwas strenger, wenn du heute nicht mit ihm raus fährst brauchst du zum Abendessen deine Füße nicht mehr unter sein Tisch strecken.“, versuchte seine Mutter ihm möglichst freundlich zu sagen. Ruben klagte gleich, „Aber ich kann nicht auf das Meer wo der Rotgreif Onkel geholt hat!“ „Dann musst du eben Helmstet erkunden.“ Und so kam es das Ruben nur mit einem Wurf Ersatzklamotten, Nahrung für etliche Tage und einem großen Silberstück, von dem sein Vater nichts wusste, in Richtung der nächst größeren Handelsstadt los zog.


    Der Schwimmende Karl IV

    In der Hafenstadt erst angekommen wusste er nichts mit sich anzufangen und hing eine Weile in der Gosse herum und verdiente sich ein paar Mahlzeiten oder gar ausländische Kupfer durch auf und ab laden von Handelsschiffen. Eines Tages legte der Schwimmende Karl IV an, nicht das Ruben es hätte lesen können, aber er sah die großen Ateronischen Fahnen des helmstetischen Kriegsschiffes. Da kam ihm die Idee das er doch der Armee beitreten könnte. Sogleich ging er zu einem Matrose, den er für jemanden wichtigen hielt, und frage ihn ob er der Armee beitreten könne. Dieser hatte gerade wichtigeres zu tun, das Schiff schnell zu entladen, aber sagte beim vorbeigehen kurz was von der Kaserne in der Stadt und das sie junge Soldaten suchten.
    Ruben fragte sich bis zu ihr durch und wurde dort sehr freundlich empfangen und kurzer Hand überzeugt, sich für 24 Jahre zu verpflichten, weniger war ja nicht üblich. Zu seinem Pech wurde er gleich einem Schiff zugeteilt, der Schwimmende Karl IV, obgleich er darum flehte nicht aufs Wasser zu müssen.
    Das Schiff legte noch am gleichen Abend ab, von dem Offizier den er schon gesprochen hat wurde er mit einem netten, „Das ging wohl zu Flott, du bist ganz bleich geworden“, begrüßt. Die nächsten 3 Wochen war Ruben seekrank. Seine Pflichten erledigte er so gut es ging wenn er nicht gerade wegen des stärkeren Wellengangs an der Reling hing oder Unterdeck lag. Als sie dann endlich wieder anlegten brachte man ihn ins Lazarett und sah ein das er See untauglich war.
    Nach dem er sich erholt hatte wurde er in eine Kaserne im Landesinneren versetzt, da durch den Krieg mit Rittland Soldaten dort gebraucht wurden. Dort fühlte er sich wohl und bereute seine Entscheidungen nicht mehr, los zuziehen und der Armee beizutreten, auch wenn ihm der Ruf des Seekranken Fischers verfolgte.

  • Thema von bloodhyena im Forum Termine und Ankün...

    Bis ich dazu komm ne Rundmail an alle zu schicken,
    hier ne Liste von den Gegenständen die liegen geblieben sind:

    - Trinkhorn (ist doch noch aufgetaucht)

    - Lederhandschuhe (schwarz)

    - Schwert Halter (schwarz)

    - Köcher (schwarz)

    - Doppelholzschale

    - 3 Korkdeckel

    - Tongefäß (Honigglas Größe)

    - Holzbecher

    - 4 Löffel

    - Holz Kerzenständer

    - Sahara Zelthülle + Heringe

    Am besten bei murgsheron gmx de melden

  • Thema von bloodhyena im Forum Termine und Ankün...

    Weil ein paar meinten es wäre doch schön wenn wieder ein wenig leben hier einkehrt.
    Und ich bis auf "Plot?" noch kein Feedback gehört hab,
    dürft ihr euch gern hier aussprechen.

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Beiträge: 17
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