Ich hab mir gerade die Karten rund um Drador, Ateron und Rittland angeschaut - da ist mir aufgefallen das es auf der alten Karte einen Flecken gab der Noran hieß. dieser Landstrich ist auf der neuen Karte verschwunden. Ich geh mal davon aus, das Ateron sich noran einfach angeeignet hat. Kann die SL mir vielleicht etwas über noran erzählen? Würde vielleicht einen von dort stammenden Charakter machen wollen!
Hier können wir darüber Diskutieren, Planen und was auch immer. Zunächst sollte man fragen was ihr davon halten würdet und in wie fern das wirklich machbar ist. Bitte beachtet auch noch den Kontakt-Thread im Allgemein-Bereich!!!
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Ich für meinen Teil bin absolut für IT-Treffen! Gediegen mal zusammenkommen etwas feiern, grillen und Spaß haben. Etwas lockeres Rollenspiel und Training täte uns bestimmt allen gut und würde die Gruppe auch mehr zusammenschweißen!
Ich bitte alle hier ihre Kontaktdaten zu hinterlassen und auch die Anderen anzusprechen dies zu tun. Denn oft scheint ihr/sie nicht auf dieses Forum zu kommen - das möchte ich ändern, und den Kontakt untereinander fördern!
Nach möglichkeit bitte ich um diese Angaben:
(Alle Angaben sind freiwillig!)
- Voller Name - Anschrift - (mehr oder weniger) ob ein Anhänger der Ateron-Gruppe oder zumindestens daran interessiert. - Telefon - Email - ICQ/AIM/MSN/etc. + Nummer + Nickname - gespielte Charaktere (namentlich) - Sonstiges. (was euch noch einfällt)
Und als Beispiel: Mich! - Im folgenen Post. ^^
EDIT: Vielleicht kann der Alfred das mal zu nem 'Sticky' machen... Danke.
EDIT2: Und bitte erzählt den Anderen von diesem Thread!!!
Das ist mein 3. Charakter. Irgendwie habe ich einen Hang zum Underdog-sein... meine Charaktergeschichten sind eigentlich immer sehr einfach und unexotisch. Einfach der Werdegang eines Menschen unter vielen... Ein bisschen hervorheben muss man allerdings doch - um Interessant zu sein. ;D
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Björn Zweistich ist der erstgeborene Sohn von Günther von Zweistich, einem durchaus bekannten Winzer unteren Adels aus Ateron. Er wuchs mit dem Beruf seines Vaters auf und beaufsichtigte schon mit 15 die Weintraubenfelder, die die Zweistichs wie schon seit mehreren Generationen von Bauern bestellen ließen. Einige Jahre vergingen, während Ateron immernoch gegen Rittland kämpfte. Eines Tages klopfte man an die Tür der Familie Zweistich und rekrutierte den wehrpflichtigen Björn für das ateronische Heer des Hauses Helmstet. Björn war zu dem Zeitpunkt 17, fast 18. Man verlegte Björn mit vielen anderen neuen Soldaten nach der Grundausbildung sofort in die nördlichen Wälder Rittlands, das von Ateron besetzt war. Nur noch versprengte Truppen der rittländischen Soldaten versteckten sich in den Wäldern. Björn beteiligte sich an mehreren Jagdkommandos gegen die rebellischen Rittländer. An einem sehr nebeligen Tag erreichte ein Feldbote den Trupp von Björn und teilte mit das sie als Verstärkung zu einem Gutshof ausrücken sollten, das scheinbar nicht gehalten werden konnte. An dieser improvisierten Garnision kämpften nur eine Hand voll Ateroner mit einigen Söldnern, die sich aber im Nachhinein gegen ihre Auftraggeber wandten. Als die Verstärkung das Gehöfte erreichte waren die meisten Verräter geflohen, und nur noch wenig Widerstand erwartete sie. Björn und seine Kameraden besetzten die Garnision neu und fanden sich schnell wieder in Gefechten gegen rittländische Milizen und Ziadeen, Waldelben die man bis dahin in Ateron noch nicht gekannt hatte. Wieder war es ein von Nebelschleiern durchzogener Tag in den Tiefen der rittländischen Wälder. Die Patroullie marschierte in einer Mannstärke von neunzehn Soldaten und einem Unteroffizier. In einem heimtückischen Hinterhalt fielen drei Soldaten und der Unteroffizier den todbringenden Pfeilsalven der Ziadeen zum Opfer. Die verbliebene Patroullie zog sich zurück und schaffte es unter weiteren Verlusten die Falle zu durchbrechen. Zurück in der Garnision erfuhr der vor Ort führende Offizier (Bernhard von Immermut) von dem Angriff. Er beschloss Björn, der sich durch neun Jahre kompromissloser Treue und eisernem Kampfgeist profilierte, als Ersatz für den gefallenen Unteroffizier zu befördern. Vorsichtig arbeitete sich Björn in seine neue Aufgaben ein, schon wurde er und seine Truppe abgelöst und zurück nach Ateron verlegt. Dort kam Björn zunächst in eine Weiterbildung für Unteroffiziere. Nach vollendeter Ausbildung dient Björn weiter als Unteroffizier der Infanterie im Heer des ateronsichen Hauses Helmstet. Nun möchte er in Zukunft zum Offizier aufsteigen.
Geschichte: Um die Entstehung dieser Religion in Drador zu verstehen, muss man zunächst einmal wissen, dass ein guter Teil der heutigen dradorischen Bevölkerung von Nomaden abstammt, die ursprünglich in der großen Wüste Sret lebten. Die Wüste Sret, deren Ausläufer die nordwestliche Grenze Dradors erreichen ist das Gebiet eines der letzten großen und uralten Drachen, welcher den Nomaden einen äußerst lokrativen Vorschlag machte. Wenn sie seinem Ruf folgen würden und ihm Treue schworen, so würde er ihnen das Leben in der Wüste erleichtern und sie vereinen um gemeinsam stark zu sein. Doch trotz der großen Vorteile, die er seinen Anhängern, den Akolythen des Drachen, brachte, war die Anzahl der Anhänger nie sonderlich hoch, denn um in den Kreisen der Anhänger aufgenommen zu werden musste man sich einer äußerst gefährlichen und schwierigen Prüfung unterziehen um sich dem Drachen würdig zu erweisen.
Aufnahmeprüfung: Wie bereits gesagt, mussten Anwärter, welche übrigens männlich sein müssen, eine Prüfung bestehen die beweisen soll, ob der Anwärter würdig ist oder nicht. Sie werden ohne ihre Waffen und ohne Proviant in die tiefsten Regionen von Sred geschickt, welches im Allgemeinen als unbewohnbar gilt. Diese Region wird von den Nomaden auch "Gebiet ohne Wiederkehr" genannt, ein Name der wahrlich für sich spricht, denn dort gibt es nahezu nichts außer Sand, Steinen und Sonne und wer dort überleben will, muss seinen Körper und Verstand bis ans äußerste treiben können. Wenn sie schließlich einen Monat überleben und wieder zurückfinden, dann sind sie würdig. Doch nur wenigen gelingt dies und somit beschränkt sich die Zahl der Anhänger auf wenige aber dafür umso fähigere Männer. Die Religion der Akolythen, wie sie auch genannt wird, ist unterteilt in eine strenge Hierarchie.
Hierarchie: Jeder fängt an in der Kaste des Feuers. Dies ist die Kriegerkaste und sollte man einem Akolythen außerhalb von Sred begegnen, so ist es äußerst wahrscheinlich, dass er dieser Kaste angehört, denn sie sind diejenigen, welche das Bindeglied zwischen den Akolythen und der restlichen Welt darstellen. Sie sind somit auch die einzigen, welche das Wissen dieser Religion in der Welt verbreiten. Wer nun die Aufnahmeprüfung bestanden hat, der beginnt in dieser Kaste als ein Nahret, ein Neugeborener. Als unterste Schicht besteht ihre Aufgabe hauptsächlich darin schwere anfallende Arbeiten zu erledigen. Darüber hinaus bringt man ihnen die Kampfkünste und die Geschichte der Akolythen bei. Sobald die Anführer, der Kaste des Feuers beschließen, dass der Nahret reif ist aufzusteigen, so geschieht dies auch und sie werden zu vollwertigen Mitgliedern der Akolythen. Die Anzahl der Mitglieder dieser Kaste ist theoretisch unbegrenzt, jedoch wird sie durch die Aufnahmeprüfung relativ konstant gehalten. Sobald sie Akolythen sind überträgt der Drache ihnen die Macht des Feuers. So gibt er den Akolythen des Feuers die Kraft ihr Blut regelrecht zum Kochen zu bringen und somit ihre Feinde in einem Anflug von unaufhaltsamer Rage zu vernichten. Jedoch trägt der Körper erhebliche Schäden davon, weshalb diese Fähigkeit nur selten angewendet wird.
Jeder der in der Kaste des Feuers war, hat die Möglichkeit in die Kaste der Schuppe aufzusteigen, sofern die maximale Zahl der Mitglieder nicht erreicht ist. Kommt man in diese Kaste so fängt man als Meshret, einem Wiedergeborenen, an. Da die Kaste der Schuppe für die Sicherung des Gebietes zuständig ist, müssen die Neuen das Terrain genau kennen lernen. Genauso wie bei der Kaste des Feuers wird von den Anführern der Kaste der Schuppe bestimmt, wann die Meshret reif sind in die Akolythenränge aufgenommen zu werden. Den Akolythen der Schuppen stärkt er die Haut damit sie gegen die Hitze der unerträglichen Sonne Sreds und auch vor anderen äußeren Einwirkungen besser geschützt sind, da von ihnen strikte Disziplin in der Einhaltung der Befehle verlangt wird und sie somit oft Stundenlang durch die Wüste patrouille laufen müssen.
Die letzte Kaste ist die Kaste des Blutes. Nur wenige Akolythen gehören ihr an, denn um Angehöriger zu sein muss man sich durch viele beispielhafte Taten bewiesen haben und einige Jahre einer der jeweils 3 Anführer der anderen Kasten gewesen sein. Sie haben die Ehre direkt Befehle vom Drachen zu bekommen. Außerdem haben sie die oberste Befehlsgewalt über die anderen Kasten und können die Befehle deren Anführer außer Kraft setzten wenn notwendig. Akolythen des Blutes sind alle gleichgestellt und eine Abstufung der Ränge besteht bestenfalls durch die Behandlung vom Drachen. Den Akolythen des Blutes verleiht er einen geringen Anteil Drachenblut in den Adern. Dies verleiht ihnen Intelligenz, Kraft und vor allem auch ein langes Leben, sofern sie nicht vorher sterben oder ersetzt werden. Es sind auch fälle bekannt in denen zuviel Drachenblut in die Adern geriet und die Menschen langsam und Qualvoll gestorben sind. Diese waren letztendlich dann eben doch nicht würdig...
Vom Nahret zur Spitze: Bereits gesagt wurde, dass die Neuen aufsteigen, sobald sie von den Anführern der Kaste des Feuers dazu bestimmt werden. Doch wie geht es danach für sie schließlich weiter? Es gibt 2 Möglichkeiten. Entweder sie werden zu Anführern oder zu Meshret, was bereits ein bekannter Titel ist. Beides können sie erst dann werden, wenn ein entsprechender Posten frei wird, d.h. wenn ein Anführer der Kriegerkaste stirbt, selbst aufsteigt oder abgesetzt wird, was von der Kaste des Blutes aus geschehen kann. Für den Posten in der Kaste der Schuppe gilt das gleiche. Gibt es mehr als einen Bewerber so kommt es zu einem Dantrohil, einem rituellen Entscheidungskampf. Die Bewerber müssen einer nach dem anderen gegeneinander im Ring kämpfen mit einem 4 Fuß langem Kampfstab, dem Drehkel. Gewonnen hat der, der den Kontrahenten Kampfunfähig gemacht hat. Der Gewinner steigt letztendlich auf. Dasselbe gilt auch für den Posten des Anführers bei den Kaste der Schuppe. Außerdem muss man noch sagen, dass wenn jemand einmal Anführer der Kriegerkaste ist, dass er nichtmehr zu Kaste der Schuppe wechseln kann. Ebenfalls kann keiner mehr zur Kaste des Feuers zurückwechseln wenn er einmal zur Kaste der Schuppe gehört. Die Anführer können dann weiter aufsteigen zur Kaste des Blutes sofern eine Position dort frei wird. Diese Stelle wird jedoch nicht durch einen Kampf entschieden, da ein Kampf unter den Anführern der Disziplin der Anhänger doch sehr entgegenwirkt. Darum wählt der Drache den Anführer der aufsteigen soll direkt aus.
Kleidung und Rüstung: Aufgrund der heißen Sonne ist es in der Wüste unbedingt notwendig, dass man seine Arme und Beine bedeckt hält, da es sonst zu enormen Hautverbrennungen kommt. Dies halten sie immer bei auch wenn sie außerhalb der Wüste sich im Einsatz befinden. Außerdem halten sie innerhalb der Wüste auch meistens den Kopf bedeckt, sofern es ihren Aktivitäten nicht im Wege steht. Die Farbe der Kleidung ist in der Wüste meist beige oder hellbraun damit man nicht zu sehr auffällt. Außerhalb passen sie sich meist der Umgebung oder den Bräuchen an. Was es Rüstungen anbelangt muss man zunächst verstehen, dass alles was glänzt zu sehr auffällt in der Wüste. Darum tragen sie nie Plattenpanzer und auch nur sehr selten Kettenrüstungen. Außerdem wären diese zu schwer um sie in der Wüste über längere Zeiträume zu tragen. Meistens tragen sie Lederrüstungen oder metallbeschlagene Lederrüstungen, so wie Schuppenpanzer.
Äußeres: Was es Schmuck angeht muss man sich zunächst den selben Grundsatz in den Kopf rufen der auch schon bei Rüstungen galt: Glänzen ist schlecht! Darum tragen sie meist nur schlichte Sachen wie Lederbänder und ähnliches. Metallene Sachen tragen sie nur, wenn sie matt sind und nicht auffallen. Generell kann man jedoch sagen, dass Akolythen gerne Schmuck tragen. Außerdem haben sie auch sehr gerne Tätowierungen, die sie oft im Gesicht zur persönlichen Zierde haben, da der restliche Körper ja durch die Kleidung nahezu immer verdeckt ist. Diese sind dann entweder kleine Motive so wie eine Sonne oder ein Auge im Tribalstil. Auf den Händen haben sie Tätowierungen, die ihren Rang und Kaste angeben. Diese Statustätowierungen bestehen aus einem immer erweiterbaren Motiv.
Ein schwerer Schlag wurde heute meinem Herz versetzt...
Heute am 09.07.2006 musste ich wohl den größten Schicksalsschlag meines Lebens auf mich nehmen. Ein schwerer Verlust wird auf ewig eine Lücke in mir hinterlassen. Nur die gute Errinerung an eine geliebte Person die mir sehr nahe stand kann diese Lücke füllen. Und doch bleibt eine Wunde in meiner Seele die nie komplett verheilen wird. Ich trauere... um meine geliebte Mutter, deren Lebensweg an diesem Tag zuende ging. Viel zu früh und überraschend ging sie von uns.
Ich möchte überall wo es mir möglich ist eine Errinerung hinterlegen, auf dass sie zumindestens mir, nie in Vergessenheit geraten wird.
Mutter, wo auch immer du jetzt bist, ich denke an dich. Ich hoffe die andere Seite ist ein Licht für dich und lässt dich wissen, wie sehr wir dich vermissen, schätzen und lieben... auf Wiedersehen... ich bete darum...
die LARP - Saison `06 neigt sich so langsam dem Ende, die Vorfreude auf 2007 wächst und um Euch diese Vorfreude zu verschönern gibt es Neuigkeiten vom Rat von As`khentar.
Unsere Homepage erstrahlt in neuem Glanz. Mit vielen News über uns. Auch der langersehnte Länderhintergrund zu As`khentar ist endlich fertig und es gibt noch mehr Neuigkeiten zu Seelenfeind II "Der Weiße Turm".
Die Planungen zu Seelenfeind II sind schon in vollem Gange und die Einladung und Anmeldung sind jetzt auch endlich online.
Wir würden uns freuen Dich auf Seelenfeind II "Der Weiße Turm" vom 20. - 22. Juli 2007 auf dem Pfadfinderbergheim "Schachen" bei Münsingen / Ulm begrüßen zu dürfen.
Weitere Infos über As`khentar, den Rat und über unsere Veranstaltung "Seelenfeind" findet Ihr unter www.umbra-lucis.de , per e-mail: info@umbra-lucis.de oder telefonisch unter 0179-1395510.
Mit lieben Grüßen und großer Vorfreude auf Seelenfeind II
Eure Seelenfeind Orga<<
Hab ich eben mal zitiert - ich denke das wäre doch auch was für uns! Einige der Galladoorn-Leutz überlegen dort auch hin zu gehen... macht das ganze vielleicht noch interessanter!
Voller Erwartungen blicke ich der immer näher kommenden LARP-Saison 2007 entgegen und überlege hin und hergerissen welche Cons mein und vielleicht auch euer Interesse wecken könnten. Doch noch ist es eine kleine Weile hin bis es richtig losgeht, nicht? Daher habe ich große Lust die nahende Saison und unser Beisammensein für dieses Jahr mit einem schönen IT-Treffen einzuweihen!
Noch ist nichts konkretes geplant und ich würde gerne eure Ideen, Anregungen und Meinung einholen.
Mein erster Vorschlag wäre: 07.04.2007 im Umfeld Schwäbisch Hall. Ein schöner kleiner Tagescon oder so, mit evtl. Übernachtung IT. Muss natürlich nicht, wäre aber möglich...
Also, sagt was ihr denkt... ich hoffe auf rege Beteiligung!